Im zweiten Quartal 2025 stieg die weltweite Goldnachfrage laut dem World Gold Council auf 1.249 Tonnen – ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Wesentliche Treiber waren geopolitische Unsicherheiten und starke ETF-Zuflüsse, besonders aus Asien. Die Nachfrage nach Barren und Münzen wuchs um elf Prozent, was vor allem auf chinesische Investoren zurückzuführen ist. Zentralbanken kauften weiterhin in großem Umfang, wenngleich auch langsamer. Dagegen sank die Schmucknachfrage weltweit um 14 Prozent, insbesondere in China und Indien.