Er hat beim FBI gelernt, mit Geiselnehmern zu sprechen – und berät heute weltweit Konzerne, Regierungen und Führungskräfte in komplexen Verhandlungen: Matthias Schranner gilt als einer der führenden Verhandlungsexperten Europas. In der aktuellen Folge von "Joachim Nareike sucht das Gespräch" gibt er faszinierende Einblicke in seine Arbeit.

Vater-Tochter-Gespräche nach FBI-Prinzipien
Schranner erklärt, warum Verhandlungen nicht mit dem Handschlag beginnen, sondern mit dem Konflikt. Wer sich der Illusion hingibt, ein Gespräch sei "noch keine Verhandlung", vergebe wertvolle strategische Chancen. Besonders spannend: Warum das Gefühl, gewonnen zu haben, wichtiger ist als der tatsächliche Verhandlungsausgang. Und weshalb selbst Privatgespräche – etwa mit der eigenen Tochter – nach FBI-Prinzipien erfolgreicher verlaufen können.

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