In einer neuen Folge von "Joachim Nareike sucht das Gespräch" trifft der Vertriebsprofi auf Stefan Fröhlich. Der Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Erlangen-Nürnberg analysiert eindrucksvoll die globale Lage und nimmt kein Blatt vor den Mund.

In einer Welt zwischen Großmachtkonflikten, Sicherheitsvakuum und regelbasierter Ordnung ordnet Fröhlich die geopolitischen Spannungen ein, benennt historische Wendepunkte – und erklärt, warum Europa "die mentale Wende" braucht, um handlungsfähig zu bleiben. "Es gibt nicht viele funktionierende Demokratien – aber wir dürfen das Vertrauen nicht verlieren", warnt er. Deutschland stehe an einem Wendepunkt, die EU in der Verantwortung: "Wir müssen uns wappnen, sonst drohen wir unterzugehen."

Ein Gespräch, das weit über tagespolitische Schlagzeilen hinausgeht – jetzt reinhören!