Das Ranking, das von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Zusammenarbeit mit Media Tenor erstellt wurde, analysiert den Einfluss führender Ökonomen und berücksichtigt die Faktoren wissenschaftliche Relevanz, Medienpräsenz, politischer Einfluss sowie Aktivität in sozialen Medien. Kriterium für die Aufnahme in das Ranking ist ein Platz unter den 100 meistzitierten Ökonomen in den deutschen Leitmedien.

Die Platzierungen basieren auf einem umfassenden, gewichteten Punktesystem, bei dem die wissenschaftliche Bedeutung – ermittelt von der ETH Zürich – mit 40 Prozent einfließt, die Medienpräsenz mit 25 Prozent, der politische Einfluss (gemessen an Mitwirkung in politischen Beratungsgremien und Anhörungen) mit 20 Prozent und die Wirkung über Soziale Medien (gemessen an Interaktionsraten) mit 15 Prozent.

Welche 15 Ökonominnen und Ökonomen es im aktuellen Ranking unter die Top 15 geschafft haben, finden Sie in unserer Fotostrecke oben. (mb)