Blackout: Nicht einmal die Hälfte denkt an Bargeldvorrat
Die Blackoutvorsorge der Österreicher hat sich zwar etwas erhöht, ist aber noch immer auf einem sehr tiefen Level, wie eine Umfrage von EY zeigt. Ein Vorrat an Lebensmitteln, Beleuchtung oder Bargeld ist kein Standard in vielen Haushalten.
Sabotage, Netzüberlastung oder Naturkatastrophen können die Energieversorgung ganzer Landstriche über längere Zeit unterbrechen (FONDS professionell berichtete). Eine Umfrage von EY zeigt, dass die Vorsorge verbesserbar ist.
So haben rund 58 Prozent der Haushalte Beleuchtung wie Kerzen oder Taschenlampen zu Hause. Was allerdings eher unter allgemeinen Hausrat fällt. Einen Bestand an haltbaren Lebensmitteln hat weniger als die Hälfte (knapp 49 Prozent) angelegt. An Getränke haben nur 44 Prozent gedacht. Knapp danach rangieren Bargeld und Medikamente (42 und 40 Prozent). (eml)