So performen die größten deutschen Asset Manager auf Social Media
Menschen folgen Menschen, nicht Logos: Persönliche Profile erzielen auf Social Media deutlich mehr Wirkung als Unternehmens-Accounts – das zeigt ein aktueller Report. Er offenbart auch, wie sich die größten deutschen Asset Manager bei Linkedin & Co. schlagen.
Wer Menschen erreichen will, muss mit Menschen sprechen – nicht mit Logos. Der aktualisierte "Social Media Report" der Beratungsfirma Digital8 zeigt: Persönliche Accounts, vor allem von CEOs und Führungskräften, erzielen deutlich mehr Wirkung als klassische Unternehmensprofile. Bei gleicher Follower-Zahl erreichen sie im Schnitt das Zehnfache an Reichweite, Vertrauen und Interaktionen.
Immer mehr Unternehmen ziehen Konsequenzen: Ressourcen fließen zunehmend in den Aufbau von Personenmarken, während Corporate Accounts an Sichtbarkeit verlieren. Die Markenkommunikation der Zukunft ist persönlich – und findet längst statt, heißt es.
Die großen internationalen Vermögensverwaltungen im Vergleich
Quelle: Digital8
Unter den Plattformen setzt sich Linkedin weiter an die Spitze: Die Reichweite steigt, das Engagement bleibt hoch. Instagram wächst ebenfalls stabil. Die Plattform X (ehemals Twitter) ist international relevant – insbesondere für englischsprachige Zielgruppen, wie aus dem Ranking der größten internationalen Asset Manager hervorgeht. Tiktok spielt im Finanzbereich in Deutschland bislang keine Rolle: Keiner der großen Vermögensverwalter ist dort aktiv.
Wie die größten deutschen Asset Manager (nach verwaltetem Vermögen) auf Social Media performen, erfahren Sie in unserer Bilderstrecke. (mb)