Wie Wall-Street-Banken ihre Berater auf Superreiche vorbereiten
Hochvermögende haben auch als Anleger besonders Ansprüche. Das Nachrichtenportal "Business Insider" hat sich bei vier US-amerikanischen Großbanken umgehört, wie die Geldhäuser ihre Berater für das Investmentgeschäft mit ihrer wohlhabenden Klientel ausbilden.
Der Kampf der privaten Banken um die extrem reiche Kundschaft wird mit immer härteren Bandagen ausgefochten. Dementsprechend reißen sich die Wall-Street-Banken um diese Klienten, die – zumindest nach US-Maßstäben – über ein direkt zuordenbares Vermögen von mindestens zehn Millionen US-Dollar verfügt. Mittlerweile haben die großen Geldhäuser eigene Ausbildungsprogramme entwickelt, die ihre Investmentfachleute absolvieren müssen, um sich die "großen Fische" zu angeln.
Das Nachrichtenportal "Business Insider" hat mit Vertretern von vier Wall-Street-Banken darüber gesprochen, wie die Top-Institute junge Berater auf ihre Arbeit mit superreichen Kunden vorbereiten – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)