Den Turbulenzen trotzen: Neun Gründe, investiert zu bleiben
Neben Corona und dem Russland-Ukraine-Konflikt bereitet die bevorstehende US-Zinswende Aktienanlegern das größte Kopfzerbrechen. Warum Sie sich dennoch nicht von Ihren Papieren trennen sollten, erklärt die DZ Bank in einer aktuellen Studie.
So hatten sich die meisten Marktbeobachter den Jahresstart wahrscheinlich nicht vorgestellt: Statt munter weiter zu steigen, korrigierten die Börsen rund um den Globus erst mal kräftig. Gründe dafür gibt es reichlich: Die nächste Corona-Welle flutet in Form der Omikron-Mutante ein Land nach dem anderen, an der russisch-ukrainischen Grenze wird immer lauter mit den Säbeln gerasselt – und die US-Notenbank werkelt eifrig an der Zinswende.
"Die Marktvolatilität nimmt daher merklich zu", heißt es in einer aktuellen Research-Publikation der DZ Bank. Die Anlagestrategen des Frankfurter Instituts sehen aber keinen Grund, deshalb Aktien zu verkaufen. Analyst Sven Streibel nennt in der Studie vielmehr einige "Mutmacher", die Anlegern die Hoffnung geben können, dass der von einigen erwartete Crash einmal mehr ausbleibt – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)