Trotz erheblicher Herausforderungen in der Immobilien- und Kreditvermittlungsbranche konnte der Kreditvermittler Infina im vergangenen Jahr seine Marktposition in Österreich weiter ausbauen und ein Wachstum von 13 Prozent erzielen. Mit einem vermittelten Finanzierungsvolumen von 1,16 Milliarden Euro festigt das Unternehmen seine Rolle als größter unabhängiger Kreditvermittler. Zudem haben die Kreditspezialisten nun ihr Dienstleistungsportfolio gezielt um die Immobilienvermittlung erweitert.

"Mit der vollständigen Integration der Immobilienvermittlung machen wir einen entscheidenden Schritt in unserer Expansionsstrategie. Unser Ziel ist es, Immobilientransaktionen für unsere Kunden möglichst effizient und barrierefrei zu gestalten. Die Kombination aus digitalen Services, fundierter Beratung und konsequenter Kundenorientierung ermöglicht es uns, heute wie in Zukunft substanzielles Wachstum zu generieren. In unserer Branche waren die Jahre 2023 und 2024 richtungsweisend, es hat sich die Spreu vom Weizen getrennt – und genau in dieser Phase konnten wir uns stärker als der Gesamtmarkt entwickeln", erläutert Christoph Kirchmair, CEO von Infina.

Begleitung entlang des gesamten Immobilienzyklus 
Mit der erweiterten Dienstleistungspalette bietet Infina ab sofort eine lückenlose Begleitung entlang des gesamten Immobilienzyklus – von der Finanzierung über die Bewertung, den Kauf und Verkauf bis hin zur Vermietung. "Unser Anspruch ist es, den gesamten Prozess für Kunden so einfach wie möglich zu gestalten und ihnen in jeder Phase der Transaktion die bestmögliche Beratung zu bieten", betont Kirchmair. "Durch diese Integration positionieren wir uns nicht nur als zuverlässiger Partner für Banken und Immobilienkunden, sondern schaffen auch wertvolle Synergien in einem dynamischen Marktumfeld." (gp)