FONDS professionell Österreich, Ausgabe 1/2022

Wir sind das Backof昀ce für unsere Ge - schäftspartner hinsichtlich der Au昀ösung von Alters - vorsorgen. Durch den Verkauf des Kunden an unser Haus können wir unsere Geschäftspartner enthaften und eine rechtssichere Lösung anbieten. Durch die schnelle Fakturierung des Kaufpreises innerhalb von 18 Tagen, steht unseren Partnern und deren Manda- ten sehr schnell Kapital für die Neuanlage zur Ver - fügung. Gerade bei neuen Anlagekonzepten kann René Bauer – Vertriebsleiter Österreich der Prolife GmbH Melden Sie sich jetzt für das nächste Webinar der ProLife GmbH an! Einfach QR Code scannen! René Bauer ANZEIGE FOTO: © PFDesign Das kann man pauschal nicht sagen. Fondspolicen bieten sicher mehr Chancen als klas - sische Verträge. Was wir jedoch häu昀g sehen und monieren, ist, dass die Risiken in aller Regel auf den Kunden abgeschoben werden. Gerade in Zeiten eines volatilen Marktes kann das dazu führen, dass auch Fondspolicen nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Aber Ihr Unternehmen, die ProLife GmbH, kauft auch fondsgebundene Produkte? Selbstverständlich! Wir kaufen sowohl fondsgebundene als auch klassische Ab- und Er - lebensversicherungen, Rentenversicherungen und staatlich geförderte Zukunftsprodukte. Wir stellen un - seren Kunden den Kaufpreis innerhalb von 18 Kalen - dertagen zur Verfügung, kümmern uns um die Korre - spondenz mit der Versicherung, wickeln die Polizzen rechtssicher ab und übergeben die Verträge an ex - terne Aktuare und Anwälte. Dort werden die Polizzen wie erwähnt noch mal auf die formale und mathe - matische Richtigkeit hin geprüft. Zusätzlich können individuelle Vorteile für den Kunden greifen, das kön - nen beispielsweise steuerliche Vorteile sein. Auch an die Kündigungsfrist der Versicherung muss unser Kun - de keinen Gedanken mehr verschwenden. Sie arbeiten mit über 2000 Geschäftspartnern zu- sammen, welche Vorteile haben Finanzdienstleister, wenn sie die ProLife GmbH nutzen? dabei jeder Tag zählen. Das Umsatzpotenzial für Finanzdienstleister ist dabei nicht zu vernachlässigen. Allein 2020 wurden rund 2 Milliarden Euro an Rück - kaufswerten vorzeitig von Österreichern und Öster - reicherinnen aufgelöst. Das Problem ist dabei, dass wohl ein Großteil des aufgelösten Vermögens in den Konsum geht und nicht in den sinnvollen Aufbau der Altersvorsorge. Hier bedarf es kompetenter Berater, die den Kunden an die Hand nehmen, eine profes- sionelle Au昀ösung der Polizze in die Wege leiten und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Absicherung im Alter gewährt wird. Wie Sie richtig ausgeführt haben, ist hier ein durch- aus großes Marktpotenzial vorhanden. Da wundert es nicht, dass sich in den Markt immer mal wieder we - niger seriöse Anbieter verirren. Haben Sie einen Tipp für Finanzdienstleister, wie die Spreu vom Weizen ge - trennt werden kann? Das ist leider in der Tat so. In der Vergangenheit haben immer wieder sogenannte „Rückabwickler“ versucht, den Kunden und die Fi - nanzdienstleister mit horrenden und völlig absurden Mehrerlösen zu locken. Was dabei rausgekommen ist, wissen wir alle selbst. Wir haben dazu eine Initiative gegründet, die das Ziel verfolgt dass Kunden und Vermittler anhand einiger weniger Parameter überprüfen können, ob der An - bieter seriös handelt. Dazu gehören unter anderem die Abwicklung aus einer Hand, die möglichst nicht über Drittländer läuft, die notwendige Offenlegung von Bilanzen und Ratings und vor allem die realisti - sche Einpreisung der Versicherung. In der Vergan - genheit hätte häu昀g ein Appell an den gesunden Menschenverstand ausgereicht, um viele Leute vor zu geringen Auszahlungen zu schützen! Wie sehen Sie die Entwicklungen in den kommenden Jahren? Wie schon anfangs erwähnt sind In - 昀ation und Nullzinspolitik gekommen, um zu bleiben. Die Versicherten werden aufmerksamer, af昀ner und hinterfragen die alten Geldversprechen unter den aktuellen Umständen. Der Finanzdienstleister tut gut daran, sich frühzeitig aufzustellen und sich seinen Mandanten gegenüber als Experte rund um die Auf - lösung und Neuinvestition von Altersvorsorgeverträ - gen zu positionieren. Der Bedarf nach unserer Lösung wird in den kommenden Jahren de昀nitiv weiter zu nehmen. Vielen Dank Herr Bauer. René Bauer René Bauer René Bauer René Bauer

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